Richtschnur
Wenn ich meine Richtschnur an Dich lege, mein Herz, dann ist es endgültig mein Herz!
Heute bist Du mir zuvorgekommen Ziegenhirt, der Du einmal gewesen bist mein Herz! Alle sind mir gewogen, alle in der Schöpfung, meine kleinen Puttis und mein Herz und Du und Du, warum bist Du mir böse, hab ich Dir was getan, mein Hirte, der Du einmal gewesen bist, mein Herz? Heute hast Du das Angelusgebet gebetet, nimm mich zu Dir Herr, erlaß mir den Rest... Wenn ich Dich zu mir nehme, mein Herz, dann hast Du ein Problem, Du hast nicht erfüllt mein Herz! Was willst du von mir? Ich will, mein Herz, daß Du mir nachfolgst! Aber, das tue ich doch, immer schon, seit ich bei Pius gewesen bin hab ich Dich gekannt und bin Dir nicht gefolgt, sondern hab gegen Dich gekämpft! Aber wieso denn mein Herz? Wir wolln die Kirche so erhalten wie sie ist, ich war Prelat, Nunzius, Kämmerer im Vatikan und Berater des Heiligen Vaters seine Heiligkeit, Pius XII. Ach, was hast Du alles getan, mein Herz, Du hast ihn angefleht damals, daß er was tun muß, Deutschland und die Juden, war Dir so ein Anliegen mein Herz! Du hast immerwieder davon angefangen, daß Pius seine neutrale Haltung aufgegeben hat, sich kurzgeschlossen hat mit seinem Freund und Studienkollegen, meinem Ribbentrop nachdem sich der oberste Kirchenrat in Deutschland nicht einmischen wollte, in Tübingen haben sie sich kennengelernt, das weitere wißt Ihr ja! Oben werden wir Euch alles vorführen mein Herz, was damals wirklich geschehen ist! Wenn ich das gemacht hab, hab ich doch erfüllt? Siehst Du mein Herz, das ist der springende Punkt, ich war da, Du hast es gewußt und hast mich bekämpft, das war Dein Fehler mein Herz! Ach so meinst Du das, ich muß es wiedergut machen ? Dito! Was, meinst Du mit Dito? Heute bist Du und ich wieder da, aber Du ignorierst mich, mein Herz! Warum, ich bin doch Dein glühender Anhänger, hast Du das nicht gewußt? Natürlich mein Herz, das ist aber nur Dir und mir bekannt! Ja, nein, jein... Siehst Du mein Herz, alles muß erfüllt werden, homöopathisch wenigstens, mein Herz! Der Vatikan, ist so ein Molloch und mein Amt erlaubt mir nicht, mich öffentlich zu bekennen! Aber warum denn nicht mein Herz? Es ist wie ein Mantel, der einen einhüllt! Ach, ein Mantel? Ja, aber unfähig macht selbstständig zu handeln! Das verstehe wer will, hast Du keinen freien Willen mehr mein Herz? Nein, andere bestimmen den Ablauf! Kein Mensch kann sich vorstellen, wie es im Vatikan zugeht inzwischen, die Päpste sind nicht mehr sie selbst und können nicht selbstständig etwas entscheiden, eher... Du und Du haßt mich, warum? Weil wir alle so entzückt sind von Deiner Stimme im Vatikan, die Schweizer Garde und Nunzius, Prälat, Kämmerer, Monsinjore Hasenfuß, so haben sich Dich genannt, weil Du so leise gewesen bist und keiner wußte, wie Du zum Papst stehst! Wir wissen es, Du warst kein Hasenfuß, ganz und garnicht, Harald, Kämmerer warst Du vorher, bevor Du aufgestiegen bist, mein Herz! Albert hat Dich immer gehänselt, auch, als Du schon der Berater von Pius gewesen bist! So ist es heute auch, man glaubt, Du hast Deinen Biß an der Pforte abgegeben, aber wir wissen es besser mein Herz! Harald, Nunzius von Gottes Gnaden warst Du, mein Franziskus, heute, bist Du der letzte Papst von Gottes Gnaden und so schön mein Herz, das will ich Dir nur sagen!
Quatsch, er hat Dich nicht bekämpft, er hat nur ein bißchen Vorsicht walten lassen, der Nunzius, heute, gestern, morgen! Neu hinzu kommt, daß wir einmal im Vatikan residieren, mein Herz, da bist Du auch wieder da und hast so eine Aufgabe, nämlich alles zu sichten und zu ordnen, alles was wir für Wert befinden mein Herz, ich geb Dir so ein Händchen dafür, aber davon später mein Herz! Wir sind ganz gerührt, von Deiner Einstellung mein Herz, Du bist ganz dacor mit dem Vatikan, wieso? Weil Du da bist, das ist genug! Wieso, ich bin doch nicht auf der Erde? Nein, aber Du bist doch trotzdem da, Du und Jesus und Deine Puttis und Engel, das "Haus Gottes!", überall, das ist jetzt eine Realität, denkt darüber nach mein Herz! Frei mach ich Dich mein Herz, frei von alles Beschwer und Mühe, das walte Gott! Inquisitor warst Du auch einmal im Mittelalter mein Herz, aber das machst Du wieder gut, Du warst nicht der schlimmste, aber wenn Du alles ordnest, im Vatikan, das ist Deine Buße, daß Du alles nochmal lesen mußt, das heilt Dich für immer mein Herz! Wenn wir oben sind, ist alles vergessen mein Herz, alles was uns beschwert! Du bist so an mein Werk gebunden mein Herz, bei Pius, hast Du schon mein Wort gelesen und erkannt, heute und morgen das Selbe, mein Herz, nimm mich, wie ich bin, nicht, wie Ihr mich haben wollt, das rufe ich Euch zu, Ihr Stellvertreter Gottes!.. "Stein!" Was meinst Du mit Stein Michael? Aber er war doch der Stephanus, der gesteinigt worden ist, weil er Dich so verteidigt hat und dafür gestorben ist! Klein bist Du gewesen, da hast Du Ziegen gehütet und bist einmal in einen Dorn getreten und hast so geschrien, weil es so ein Schmerz war! Hast Du gewußt, daß Du einmal einem Tier, den Dorn rausgezogen hast mein Herz, er ist in den Stachelwall gefallen, damals warst Du bei Buanan ein kleines Mädchen, Du hast dem Löwen den Stachel gezogen, dann habt Ihr das Tier mit einem Baumstamm langsam rausgehoben, nein, dann hast Du ihm den Stachel gezogen, ohne Angst mein Herz! Habt Ihr gewußt, daß Ihr heute einen Papst habt, Franziskus bist Du gewesen, Stephanus u.u.u. so schön und so lauter mein Herz, das bist Du immer gewesen, einmal nicht, da haben Dich die Gedanken der Inquisition vergiftet und Du hast Deine Macht ausgekostet mein Herz u.u.u.. Aber wieso, ich war doch ein ganz kleines Licht damals und hab das ehrlich geglaubt, mit den Hexen u.u.u.. Wir sind so gerührt mein Herz, daß Du uns das noch gegeben hast, dann können wir es lösen und neutralisieren, mein Herz! Heute löse ich Dich, mein Herz, Papst Fraziskus und alle, die mit Dir gehn und sich nicht meinem Wort verschließen mein Herz! Angelus, wenn wir oben sind, ist das Angelusgebet noch so, wie es immer gebetet worden ist, Heilige Maria, Mutter Gottes, bete für uns und unsre Kinder! Wir wandeln die Gottesmutter in Königin des Himmels, mein Herz, das ist genauer mein Herz!
Friede soll bald überall sein, Friede und Freude soll überall herrschen, überall ist noch Unfrieden, Du hast versucht neutral zu sein mein Herz, dafür danke ich Dir u.u.u.. bald ist alles überwunden und ein Neues kann beginnen, das zum Trost mein Herz! Bleib in meiner Gnade allezeit!.. Dir gebe ich ein aus, Krieg und Angriffskrieg und Rotary und mein offener Kreis, Ihr habt mir so eine Freude gemacht, mit der Gründung der freien Leser der Gralsbotschaft u.u.u.. Frei und ungezwungen nehmt Ihr alles, Michael Niederbühl, das ist so schön mein Herz! Aber wir sind doch Anhänger Deiner Stimme und lesen jetzt gemeinsam in Deinem Wort, das ist ja der Hammer, was wir daraus lernen können, das eine und das andere zusammen, wir sind völlig aus dem Häuschen! Klein bist Du gewesen Doktrin und bist angewachsen und hast zuletzt alles überwuchert mein Herz, das haben wir uns so nicht erträumt, also, jetzt wissen wir es besser, wie lebendig alles sein muß mein Herz! Dir und Dir, danke ich für Dein Vertrauen, das hilft! Wem? Mir und Dir mein Herz! "Klacks!" Ja, Michael, es ist ein Klacks gewesen, aber jetzt ist es eine Aufgabe, mein Wort lebendig zu halten vor allem! Klein, kleiner am kleinsten bist Du, der Du alles in enge Grenzen zwingst, gegen mein Gebot mein Herz! Dein Gemüt, Dein Herz, Deine Richtschnur und Dein Glaube helfen Dir dabei mir zu folgen, so, wie ich es will mein Herz! Überdies hat mein Herz jetzt etwas Zweifel, Niederbühl, Dr. Niederbühl aus der Serie? Ja mein Herz, der, und mit Inbrunst und Vehemenz mein Herz! Gut bist Du mir erst seit kurzem, mein Herz, aber dafür hast Du so schnell gelernt, wie selten jemand vorher! Vier Dinge haben sich verändert, meine Puttis von Rotary und mein Onkel Lou und mein Dieter und Du mein Herz, vollkommen verändert! Wie denn? Hell, heller am hellsten mein Herz!