Die Gleichgiltigen und die Lauen werden ausgespien aus der Schöpfung

Keiner ist, der diese Warnung so verinnerlicht, wie es notwendig wäre mein Herz! Ohne diese Warnung zu beherzigen, bist Du des Todes! Kein Tod den Du kennst, weil es der "Geistige Tod" ist mein Herz! Das bedeutet, Du hast aufgehört als Individium zu existieren und mußt wieder unbewußt werden, keine Person mehr, nur ein Geistsamenkorn! Das harrt derer, die sich nicht darum kümmern, mein Herz, das Schlimmste, das Dich treffen kann mein Herz! Du und Du hast es verinnerlicht, weil Du mein Wort hast, meine Gralsbotschaft, Du kennst diese Gefahr und lenkst alles zum Guten, weil Du weißt, wie wichtig das ist, weil Du sonst damit rechnen mußt! Angst ist der Hintergrund, aber das darf nicht sein, Du mußt es nicht aus Zwang machen, nicht, weil Du es fürchtest, sondern, weil es Dir ein echtes Bedürfnis ist, gut zu sein! "Gut sein?, wie gut sein?" Schwer fällt es Dir mein Herz, meinen Willen zu tun, weil Du mich nicht verstehst, nie verstanden hast mein Herz! "Wie soll ich denn etwas verstehn, was so unheimlich ist, wie das schwarze Loch!" Nein nein, nicht unheimlich, sondern nützlich und Du gehörst da ja auch garnicht rein, weil Du längst die Gefahrenzone hättest verlassen müssen in Deiner Entwicklung! Alles war so vorbereitet, mein Herz, daß Du niemals in diese Gefahr geraten wärst, wenn Du Dich nicht so an die Erde gekettet hättest und mir dadurch ein solches Werk auflädst, weil ich versuchen muß, Dir das zu ersparen mein Herz!.. Ihr habt so einen Fehler gemacht und habt den Verstand zu Eurem Herrn erkoren mein Herz, ein Werkzeug zum Herrn gemacht, das mit dem Tode aufhört zu sein mein Herz, der "Geist" aber, ist ewig, hast Du das nicht gewußt? Wir haben Dir das schon so oft gesagt, aber wenn Du so im Dunkel bist, siehst Du nichts mehr mein Herz! Zugemauert habt Ihr Euren Geist und seht nur noch Irdisches! Das ist so, als wäre man eingemauert und wird immer unbeweglicher und schließlich fällt man in Agonie und das Ganze wird in die Zersetzung gerissen, die von innen und von außen dafür sorgt, daß alles, was Du bist, zerfessen wird, zerrieben und vollständig gelöst, nur der Geistkeim schwebt unbewußt wieder in seinen Ursprung zurück! Horror von Anfang bis Ende, und Du überlegst, wem Du folgen willst mein Herz? Keiner kann sich diese Qualen vorstelln! "Aber dann ist es doch furchtbar, es macht mir Angst!" Es soll Dir Angst machen mein Herz, weil es Realität ist! Dreh Dich um 180 Grad, mein Herz, dann kann ich Dir helfen... Und Du mein Herz, denkst, daß Dir das nichtmehr passieren kann, wenn Du meine Gralsbotschaft kennst? Wie bist Du Mensch, das entscheidet über Sein und Nichtsein! "Aber was kann ich denn tun und wozu ist denn das schwarze Loch eigentlich?" Abgedriftet seid Ihr, samt der Erde, vom rechten Weg, der Euch vorgezeichnet war, aus genau diesem Grund! Das war das Problem und wird nun zu so einer Gefahr für Dich mein Herz! Es sind meine Zersetzungstrichter, für alles überflüssig Gewordene, sinnvoll und so fleißig räumen sie alles aus der Schöpfung, was nichtmehr gebraucht wird, dazu sind sie da!.. Wir haben uns an den Rand begeben, dorthin, wo Ihr gelandet seid inzwischen, meine Riesen haben die Erde gehalten, sie war schon im Anziehungsbereich des Zersetzungstrichters, es hat schon so gezogen, daß Ihr mit der ganzen Erde im Nu verschluckt worden wäret, wenn sie die Erde nicht gehalten hätten und wir!.. Witternung!" Ja Michael, sie haben Witterung genommen, meine Rotarier und sind zu dem Schluß gekommen, daß sie auf dem falschen Dampfer waren! Das ist so gut mein Herz, noch im letzten Augenblick von der Schippe gesprungen seid Ihr! Keine Zersetzung mehr zu fürchten und soviel Freude jetzt mein Herz... Grau in Grau, wißt Ihr, daß Grau die dichteste Farbe ist, es läßt kein Licht durchscheinen! Grau in Grau waren deine Gedanken und Deine Umgebung und alle haben so einen Lichterschein jetzt, weil sie angefangen haben, grau zu hassen, die Gleichgiltigen, weil sie erstarrt sind schon und die Lauen! Keine Bewegung mehr mein Herz, schon in Agonie! Aber meine Stimme weckt sie aus ihrem Todesschlaf nun und trennt, was getrennt werden muß!

Heute hat mein Herz so einen Bericht von Marie Antoinette angeschaut, ja, von Dir, mein Herz! Schön, wie Einfühlsam und so an den Fakten, von nachträglich gefertigten Dokumenten, genau recherchiert, kommt fast nichts ans Licht, weil es keine Dokumente gibt, außer ein paar Briefen von Marie Antoinette und Maria Theresia, die auf Anraten Ihres Ministers, Kaunitz hat ihr geraten sie an die Kandare zu nehmen, sie ist doch noch ein Kind, 14 Jahre zum Zeitpunkt, da sie Ludwig, damals der Dauphin von Frankreich, heiraten mußte, ein Ränkespiel von ehemaligen Beratern beider Königshäuser! Sie hat sie nicht leiden können mein Herz, weil sie so lustig und froh gewesen ist immer, nein, nicht deswegen, aber sie war müde, noch ein Kind und nochmal ein Kind, sechzehn Geburten, in einem Leben, das war ihr so eine Last gewesen! Aber die sind doch sofort in andere Hände übergegangen zu ihrer Erziehung und so glaubhaft Deine Einlassung was das anbetrifft! Keine einzige Minute nur Drill keine Freizeit für die Kinder, alle ein Spielball der Monarchie und deren erweiterung in meinem Fall, nein im Fall von meinem Herz war es so, sie war faul und nicht so wie die anderen Kinder und hatte alle negativeigenschaften in Folge, war eigensinnig und hoffährtig und verschwenderisch und Geltungssüchtig und so Spielsüchtig in schlechter Gesellschaft, mit allen Folgen und hat dafür gesorgt, daß das Volk so in Not geraten ist, war untreu und wahrscheinlich noch Lesbisch und hat Ludwig mit einem Adeligen aus dem Norden, der sich brüstete sie näher zu kennen, dank einer Erfindung der Resistance, der er sich angedient hat, betrogen, ganz außenvor gelassen haben wir die Pamphlete, von einem, den man dafür bezahlt hat, das weiß man, daß das von der Resistance gelegt worden war, um das Volk gegen mein Herz aufzubringen, wiederlicher Art! Darüber sprechen wir lieber nichtmehr, aber alles andere stimmt vermutlich! Eine Extrasendung, nein ein Extrapamphlet ausgearbeitet, man merkt die Unsicherheit, ja da muß eine Extrasendung gemacht werden über mein Herz, die man, ein Kind noch, ganz allein an die französische Grenze geschickt hat und übergeben hat wie ein Möbelstück! Frankreich zu dem Zeitpunk ein Hexenkessel, auf der einen Seite hat man so einen furchtbaren Haß entwickelt, gegen den damaligen Monarchen, der alles unterdrückt hat, was ihm zu Ohren gekommen ist, aber die Resistance war da schon im vollen Gange, die erst, das erste Opfer war meine aus dem Hochadel stammende Sonnhild, da ging es richtig los und war nichtmehr einzudämmen! Weil ein Knabe, der Dauphin, keinen Ärger machen kann, ist man so verfahren, die Diplomatie um der König, Ludwig XV., "Majestät müssen vorsorgen..!" Das hat er getan, mit der Heirat seines Neffen am Hof, seines Nachfolgers! "Ludwig hat ihm den Vorhang zugezogen.." bei dem Schaustück, das eine verkommene Sitte am Hof Ludwig des 14. eingeführt hat, nein, viel früher üblich schon, man schaute explizid zu, wie eine Prinzessin entjunfert worden war und überprüfte das Resultat, eine solche Roheit vor dem gesammten Hofstaat! Kein Vorhang und keine "gute Verrichtung", so ein Kuddelmuddel, was Du Dir da zusammengereimt hast mein Herz!.. Ein Bild der Resistance ganz allein, das Ihr heute weitertransportiert! Ekelhaft und mörderisch sind sie über mein Herz hergefallen, man brauchte ja einen Grund dafür, die Monarchie zu stürzen und auszurotten, ein Blutbad ohnegleichen haben sie angerichtet, mit Lügen, die keiner Überprüfung standgehalten hätten, nicht eine! Mein Herz war so geneigt, allen Untergebenen und so gerecht und der Ludwig so bemüht, aber die Resistance wollte ihre Opfer! Beide Kinder, er nicht viel älter, sie kannten nichts anderes als das, was sie erlebt hatten, behütetes Elternhaus beide, kein Kontakt zur Außenwelt und haben erst langsam eine Realität mitbekommen, die ihnen völlig fremd war! Beide haben sich bald damit abgefunden, regiert zu werden, von ihren Ministern und Domestiken damals, gleich nach der Zwangsheirat! Erst haben sie das Ganze verdauen müssen, was man ihnen angetan hat, der Ludwig war so besorgt um sie, sie war so geschockt und hat lange gebraucht, um wieder normal leben zu können! Die angeblichen Hilfsbriefe sexueller Natur, zwischen ihrer Mutter Maria Theresia und Marie Antoinette, weil sie nicht schwanger wurde, man spöttelte über das Paar, hat man später erst eingeschoben, wiederlich in ihrer Offenheit, mit Ratschlägen, was sie zu tun hat, um schwanger zu werden! Ein Konservator hat sie zwischen die vorhandenen Briefe von Marie Antoinette eingeschoben, erst vor Kurzem, Rotary hat dafür gesorgt und sind sofort entfernt worden, aber Du hast alles auf dem Schirm mein Herz, warum? "Keine Briefe, aber ein Buch, in dem alles abgelichtet ist über Marie Antoinette, das ist unsre Ouelle!" Liederlich und so auf dem Punkt, wie willst Du das wieder gut machen mein Herz?.. "Ich hab das Ganze nicht geschrieben und hab mich an die Ouellen von Rotary gehalten!" Sie sind im Bilde, und haben keine Skrupel, alles zu fördern, was dazu führt, daß das Licht ausgeschaltet wird!... "Aber der Roman ist doch von Stephan Zweig?, ein einwandfreier Charakter, nein, betittelt, "Bildnis eines mittlerten Charakters", ein mittlerer Charakter, der, von Marie Antoinette natürlich, so ein Machwerk ist uns nochnicht untergekommen! "Aber Stephan Zweig, der hat doch sicher genau recherchiert?" Wir haben recherchiert heute und sind entzückt, daß mein Herz soviel gelöscht hat! "Was hat sie denn gelöscht?" Nichts, alles bleibt erhalten für die Zeit der Abrechnung, nicht das kleinste Fitzelchen, alles bleibt, damit Ihr lernt, welcher Schaden angerichtet wird, mit Halb und solchen Unwahrheiten, wie sie in diesem Fall kursieren! Du mein Herz, hast Dich so gefreut, daß wir das Ganze nochmal nehmen, Algorithmus ist das, was da stattfindet, gegensätzlich plötzlich, das ist so gut mein Herz, jetzt wird mal Ordnung gemacht und alles gesichtet, was wirklich noch aus dieser Zeit vorhanden ist mein Herz! "Wer hat denn ein Interesse?" Daß die Wahrheit ans Licht kommt meinst Du? "Natürlich, wenn alles nicht stimmt?" Alle haben ein Interssse bald, auch Du mein Herz, aber wenn Du fertig bist, Ludwig, er besonders, mein Bruder Hermann natürlich, er kennt schließlich die Wahrheit am besten, der Dauphin von Frankreich, später, König Ludwig XVI. König von Frankreich! Aber so kommst Du mir nicht davon, Resistance, mein ärgster Feind hat das Zeitliche gesegnet, Werner Huemer, ehemals so krund und so von Haß zerfressen und seine Mutter hat mein Herz so angeklagt, sie ist eine Hexe und so ein Luder ist bei der Gralsbewegung und und und... Aber sie war so geschockt, weil Ihr Sohn sie so um Verzeihung gebeten hat im Traum, weil er sie angelogen hat und alles verdreht, jetzt hat sie keine Einwände mehr, die Martha und ist zufrieden, weil wir uns jetzt verabschieden, nein, jetzt ist ihr klar geworden, was ist, wenn wir uns verabschieden mein Herz!.. Kein Stein rollt, ohne daß ich es weiß mein Herz! Nein nein, doch beides, ein Mann aus meiner Gralsbewegung ist bei ihrer Tochter gewesen und hat sie so auf den Punkt gebracht, die Irene hat ihr so geholfen... "Ihre Tochter, ist die denn bei der Gralsbewegung? Nein nein, aber meine Irene hat so lieb mit ihr gesprochen... "Welche Irene, die aus der Gralsbewegung, Irene Herzog?" Ja, die auch und mein Ludwig! Wir brauchen uns keine Vorwürfe zu machen, mein Herz, alles ist genau, wie ich es sage! Keine Vorwürfe mehr auch aus einer anderen Ecke, wo alles sofort an Rotary gemeldet wird! Kainz und Abel, nein, der Abel nicht, aber die Abels haben sie so bedacht mein Herz! "Warum denn?" Weil sie sofort gekenzelt werden wolln! "Nie und nimmer, wir haben uns längst gefangen und sind sofort ausgestiegen, aber sie hängen wie Kletten an uns und machen uns das Leben schwer!"... So ein Widersinn, wieso sind die Briefe, die ihrer Mutter Maria Theresia, in Schönbrunn?, hat man sie doppelt geschrieben oder kopiert, intimste Briefe? Sie sind kläglich gescheitert alle, weil man keine Briefe, anständige Briefe mehr hat und so intim waren sie nicht, weil sie garnicht von ihr sind! Die Briefe hat man zugefügt, angeblich alle aus ihrem Boduar, Marie Antoinettes Boduar, sie haben sie herausgerissen, Flegel der Resistance und alles verwüstet, was nur im entferntesten daran erinnert, daß es einmal eine Monarchie gegeben hat! Man hat sie genau kopiert, auch den Wortlaut, einen ganze Packen von Briefen ihrer Apostolischen Majestät in Wien! "Also doch?" Die wenigen, die sie geschrieben hat ihre Mutter! Alle sind anschließend vernichtet worden und kein Einziger war von Maria Theresia!.. "Was jetzt?" Das Letztere, nein nein, wenige, aber sie dienten als Vorlage, für geschickte Fälschungen! Aber wie sind sie denn in die Hände von Wien gekommen? Wieso Wien?, alles liegt konserviert im Archiv der Französischen Staatsbibliothek verwahrt, wie gesagt, eine kleine Ungenauigkeit, ein französischer Konservator hat sie da eingeschmuggelt, aber sofort hat man den Betrug erkannt, Gott sei Dank! Nein der nicht gleich, aber es sind soviele Anfragen eingereicht worden, ob man mal die Originalbriefe sehen kann, und so ist das Ganze aufgeflogen, weil mein Hermann sofort den Unterschied bemerkt hat, zwei verschiedene Schriften, da hat man alles überprüft und sofort entfernt und keinen Konservator von Rotary, aber der hat sich selber verabschiedet deswegen! Der Schlingel hieß, Freiherr von Hügen, nein, nicht Freiherr von Hügen, aber so ähnlich, auf Französisch! Wir erlassen es meinem Herz, sie kann nämlich heute kein Französisch und weiß nicht, wie man das schreibt! "Aber wenn sie doch schon mal Französisch gesprochen hat?" Eingelagert im Gehirn mein Herz, nichtmehr abrufbar und längst aussortiert, weil sie es nichtmehr braucht! "Wieso, geht sie nichtmehr nach Frankreich?" Ungern, aber das gibt sich mein Herz, schnell wieder gelernt, wenn notwendig, alles hast Du in Deinem Geist mein Herz! Aber nicht abrufbar, doch, manchmal sprechen Leute in einer fremden Sprache plötzlich, oft kommt das vor, deshalb, wenn das Gehirn mal nicht Regie führt! "Ach so ist das!" Ja, so ist das, Euer Gehirn ist nur ein Werkzeug, das Ihr für Euer Erdenleben braucht mein Herz, es stirbt, wenn Du stirbst! "Aber was ist denn Geist?" Geist bist Du mein Herz, Du stammst aus dem "Geistigen Reich", dort ist Deine Heimat mein Herz! In meiner Gralsbotschaft "Im Lichte der Wahrheit" Abd-ru-shin, findest Du Dein Zuhause mein Herz!.. Kaunitz, ach ja, Ludwig war unfruchtbar, sieben Jahre kein Kind, na, da war mein Herz und der Ludwig grad mal 21 und 22 Jahre, der Körper garnicht voll ausgebildet und völlig normal ansonsten, von Anfang an was das angeht!.. Sie hatten solche gegensätzliche Interessen, sie spielsüchtig und der Ludwig hatte ja zu regieren, er ist früh ins Bett und mein Herz hatte wieder den schwarzen Peter! Ach gäbe es auch nur einen Ausdruck für diese Infamie, auch heute noch kolportiert!.. Lustig und spielerisch ist alles in meiner Schöpfung, spielerisch arbeiten meine Wesenhaften und wir! Das Schönste an der Geschichte ist ein Lob, das man sich abringt, sie war ja noch so jung! Kinder, wenn Ihr mein Herz sehen könntet, würde Dir alles im Halse stecken bleiben und Du würdest in den Staub sinken und um Abbitte flehn mein Herz!.. Wir haben uns gefragt, wieso man allen das Recht einräumt, auch was Gutes getan zu haben.., oder Mitleid, garnicht, ein Kind so zu mißhandeln wie Ihr es getan habt und sie noch dem Henker übergeben! Kein Ton darüber, nonchalant darüber hinweg berichtet, amysiert, "stolz wie es einer Königin gebührt" soll sie das Schafott bestiegen haben... mit letzter Kraft hat sie die Stufen zum Schafott genommen, ihren Kopf selber drunter gelegt, der Henker hat sich geweigert, aber sie hat gesagt, walte Deines Amtes Henker! Ein Kind hat gerufen, "Ein Engel"... Einen Engel habt Ihr das alles angetan mein Herz, "Gott!"... Ohne einen Funken Herzblut, aufgereiht, ist mein "Lasterhaftes Leben" mein Herz, denkt darüber nach!

Kaunitz hat Maria Theresia geraten, um den Eindruck zu verwischen, das Kind nicht gemocht zu haben, das sie immer so angesehn hat, anklagend und die sie so gegängelt hat, mit Ratschlägen ganz besonderer Art.., die hat man wohlweislich gelassen, nein, sie gängeln wollte, wie keines ihrer Kinder und soviele Briefe geschrieben hat, um den Eindruck zu erwecken, daß alles nur von Marie ausgegangen ist, alles Übel natürlich! "Wieso denn, ich hab keine Briefe geschrieben, schon garkeine dieser Art, es war nicht üblich, aber auf Grund ihrer Jugend doch, aber sehr wenige am Anfang! Es war nicht üblich, einem Suverän ständig Ratschläge zu erteilen, ganz und garnicht! "Aber woher sind denn die Briefe von Maria Theresia?" Keine die es wert wären, daß man sie liest überhaupt! Ihr innig geliebtes Kind war ihr ein Dorn im Auge, das man so schnell vom Österreichischen Hof verbannt hat, damit man nicht immer mit diesen Augen konfrontiert war, das ist die Wahrheit mein Herz! Ihre innig geliebte Schwester hat ihre Mutter angefleht, sie doch an den Französischen Hof zu vermählen, "sie ist doch noch so jung", nein, es mußte unbedingt mein Herz sein! Anwürfe der schlimmsten Art haben kursiert und waren so im Umlauf, daß alle es geglaubt haben, daß sie untreu und verschwenderisch und leichtsinnig war, nichts davon ist wahr! Sie war ein Kind, als man sie in einen Hof voller Unmoral gesteckt hat, ganz allein und ohne Freunde stand sie einem Hofstaat gegenüber, verkommen bis ins Mark! Sie war so gefestigt in ihrem Willen, daß sie dem König so eine Stütze war und hat dafür gesorgt, daß man bei Amtsantritt bessere Beamte eingestellt hat! Sie haben geschürt die Geschaßten und alles stechen lassen, nachträglich, die Resistance, Szenen, die einem Königsempfang nachgestellt waren, eine einzige Lüge, was das Königshaus in der Resistance anbetrifft, alle Hinrichtungsszenen durch die Bank und andere, aber das hab ich ja schon aufgedeckt, nachträglich einen ehrenhaften Gerichtshof und Szenen gestochen, in Kupfer, diese Abartigen Gerichtsverhandlungen sind sofort erfolgt, keine Jahrelange Gefangenschaft, keiner kam zur Besinnung, gestochen, um einen Schein des Rechtes für die Nachwelt zu erhalten! Alles wird aufgedeckt und so unter die Lupe genommen im Moment, das ist ja alles erfunden... Die Briefe von Maria Theresia sind das einzig unechte Zeugnis, aber soviele Daten, die einfach durcheinander gewirbelt werden, so daß sich keiner mehr auskennt!.. "Aber, woher hat denn die Frau, Stadtführerin aus Wien ihre Zeugnisse aus dieser Zeit?" Keine und so krund behandelt und ganz und garnicht stimmig, was chronologische Daten angeht, alles hat man später sich zusammengereimt, wie es gewesen sein muß, ja so ist das mit Biographien, zum Beispiel Madame Du Barry, aber das hab ich ja schon mal geklärt, daß sie nie eine Mätresse gewesen ist, weder bei Ludwig XV. noch bei Ludwig dem XVI. wo man sich selber wiederspricht, er hat nie eine Mätresse gehabt, aber man hat es so erscheinen lassen... Laßt es, Ihr macht die Sache nicht besser, wenn Du es auch gut gemeint hast mein Herz, aber das Leben ist aufgezeichnet, wie alle Leben, nichts verschwindet in der Schöpfung einfach so!.. Chronisten haben es schwer! "Warum, wenn sie sich an die vorhandenen Fakten halten, ist doch alles klar?" Wenn Ihr wüßtet, wie früher schon Politik gemacht worden ist, mit genau den selben Mitteln, in Wort und Bild! Genau wie heut, aber heute hat es einen Nachteil, weil nur die Wahrheit bleiben kann mein Herz! Die Lüge und das Verschleiern und das Unheil ist schon im anrollen, wenn ich Dich nicht halte, mein Herz, hast Du das Nachsehn! "Großkotz!" Eltern und Kinder und meine besten Hervorbrecher und so einen guten Weg mein Herz, hast Du schon eingeschlagen bei Rotary, helft Euren Brüdern und Eltern und Geschwistern, damit sie nicht ausgeschlossen werden müssen von allen Gnaden, mein Herz! Bogenählich ist alles, wenn der Schuß gezogen wird, mein Herz, ist es zu spät, unwiederbringlich! "Halte was Du hast", mein Herz, weißt Du noch, wie ich Dir das gesagt hab an meiner Pyramide? "Ja, noch wie gestern!" Alle haben es gehört, und hast gehalten was Du hast, und wie! Vor allem Deine Unabhängigkeit und Deine gute Laune und alles andere als Oberflächlich! Sie hat jetzt Angst gehabt, weil sie das Schöne liebt und das Leben und Theater, daß man das wieder so bewertet, wie bei Marie Antoinette, aber wenn das geschieht mein Herz, geschehen sollte.., da sei Gott vor mein Herz! Wir lieben das Leben und Dich mein Herz und unsrere Theaterstücke und so einen großen Liebesbeweis, wie mein Hermann Dir bringt mein Herz, er hat nie aufgehört, dich zu lieben! Keine Untreue und nicht im Traum dran gedacht, einen Mann aus Schweden, der garnicht so oft bei Hofe als Gast gewesen ist und behauptet hat, daß er sich mit Dir vergnügt hat, die Resistance hat sich ihm angedient und so einen Präzedenzfall geschaffen, heute wieder, aber mein Herz kennt ihn garnicht, meinen Johannes Fürst und kein Adeliger ist er gewesen, aber es war so schön und auf dem Punkt, weil mein Herz sofort so ein unangenehmes Gefühl gehabt hat, wie man Ihn als ihren vermeintlichen Liebhaber dargestellt hat in dieser Dokumentation! Und Ihr Brief, aus dem Gefängnis an ihre Schwester und den Brief an diesen Herrn angeblich... Nie hat so ein Brief bestanden, alles Lüge! Sie weiß das nicht, daß man auch Briefe gefälscht hat, nicht zu knapp, um ihr zu schaden, sie halten keiner Prüfung stand! "Aber, was soll man da überhaupt noch glauben?" Nichts mein Herz, es ist nur eine einzige Biographie authentisch, fast authentisch, mit ein paar Kleinigkeiten, Johannes Huß hat sie geschrieben mein Herz, die wunderbaren Biographien von Beethoven und Mozart, nein, nicht Johannes Huß, sondern mein guter Hans Behringer, Du hast sie geschrieben und so wunderbar ins Leben zurückgeholt, sowas Schönes mein Herz!.. "Von wem sind die denn, ich kenne nur die Biographie von Felix Huch, die besten, die ich bisher gelesen hab!" Du sagst es nmein Herz, sie sind so einfühlsam und so anrührend und so gut recherchiert der Rest ist Inspiration, das ist der Unterschied mein Herz!.. Kreuzworträtsel, gestern mein Herz, da stand Reformator Huß mit drei Buchstaben, aber mein Herz kennt nur den Reformator Johannes Huß! Ein Tscheche und so fromm ehemals und mein Andernach und so ein guter Mitarbeiter in meiner Riege auf dem Vomperberg! "Dein Andernach?" Ja, er war aus Andernach und das Kreuzworträtsel hat so einen Pferdefuß gehabt mein Herz! Ludwig und er sind so eng bekannt, aber heute nichtmehr, weil er heute ganz und gar anders ist, als gestern, mein Johannes Huß! "Man ist das, was man ist, auch wenn man ein anderes Erleben hat!" Gut gesprochen mein Herz, man ist immer das, was man ist, aber wenn ein Erleben notwendig ist, weil Du das nochnicht erlebt hast, ändert es auch was bei Dir mein Herz! Alles müßt Ihr erleben, was wir erlebt haben, homöopathisch heute, als kleinen Schuß, sonst würden wir niemals fertig mein Herz! Wenn Du alles erlebt hast, bist Du gereinigt und hast kein Verlangen mehr, alles zu kritisieren, bist wohlwollend und gerecht mein Herz! Aber wer ist denn der Johannes Huß heute? Ein Mitarbeiter der Heelwerke, nein, das ist der Sohn der Konkurenz und so geläutert wie er jetzt ist, der Dieter Hallervorden, er ist Johannes Huß gewesen mein Herz! "Und der Sohn der Konkurenz?" Er hat ihn damals verbrennen lassen, Bishof und so dreckig wie er ist im Feinstofflichen, Klo KLo KLo! "Nimm mir doch was weg!" Wir haben Dir was weggenommen, mein Herz, aber bedenke, es ist hohe Zeit! Auf einmal treten soviele Trumps auf wie nooch nie! Das hab ich gesehn, einem ist die Nase so verrutscht, nein nicht mehr ausgefüllt das Gesicht, weil es ein anders Gesicht innen ist! "Wo ist denn der Vorgänger?" Der hat sich verabschiedet und läßt alles sinken und weiß, daß seine Tage gezählt sind! "Was, er ist krank?" So ist das mein Herz, wenn man gegen mich aggiert! Mein Reich kommt, ohne wenn und aber!..

Ja ja, soviele berühmte Leute haben sich mit mir und meiner Gralsbotschaft verbunden, nein, mit mir, aber heute ist er ein Geselle im Kaufhaus Horn, nein, das gibts ja nicht mehr, wo Deine Schwiegermutter in Spee Einkäuferin gewesen ist! Horn hat es nichtmal, kurz nach dem Krieg ist es schon pleite gegangen, nein nein, später ist es verkauft worden, weil es keine Nachfolger gegeben hat mein Herz! Du bist Horn gewesen Dietmar, hast Du gewußt, daß Du ein so guter Chef gewesen bist, so anständig zu Deinen Angestellten und so honorig! So will ich das Unternehmertum haben, so honorig und so anständig zu seinen Mitarbeitern! Niemand mehr da, der es weiterführt, heute steht alles leer und ist so marode, das Kaufhaus Horn am Bahnhof, eine so gute Lage und unser kleines Kaufhaus wird wieder auferstehn, bald mein Herz! "Aber da sind doch Geschäfte drin und alles umgebaut und so modern heute, das macht keinen Spaß mehr!" "Verein!" Verein? nein nein, kein Konglommerat mein Herz, wenn wir etwas nehmen, dann so, wie es sich gehört! Allein, keine Mitsprache! "Aber das belebt doch alles!" In unsrem Fall nicht, weil mein Herz alles vollkommen gestaltet und wir natürlich! "Abfall!" Wenn viele was zu sagen haben, ist es immer ein Abfall!" "Wie Abfall?" Kein Abfall natürlich, aber ein zurückgehn und verschlechtern! Meistens! "Ja, das stimmt, wir haben Partner bekommen, sie haben sich eingekauft und schon gings Bergab und wie! "Wo denn?" In allen großen Kaufhäusern zum Beispiel, absahnen und verkommen lassen! Bei uns ist das anders, wir bewahren und machen alles so schön... Wir haben uns vorgenommen, grad da reinzugehn, weil es einmal so schön und gediegen gewesen ist!.. Mein Herz hat sich heut mal den Bayrischen Hof genauer unter die Lupe genommen und hat so einen Spiegel aufgelegt, was uns garnicht gefallen hat, waren diese hypermodernen Zimmer, grau in grau, oder beige in beige, da hat das Hotel auch ein Problem, da will keiner rein! Über 400 € eine Nacht, da will man schon Fürstlich nächtigen! Eines hat ihr gut gefallen, das rote Zimmer mit dem gestreiften Bett, und rot und schwarz ist sonst garnicht ihre Farbe, aber das hat was gehabt, was ihr gefallen hat, es hatte Stil! Was ist nur aus Dir geworden mein Herz, so elegant, mit Deinen echten Antiquitäten und Teppichen u.u.u... "Wo sind denn die Sachen hin?" Auf Lager mein Herz, aber wenn sie es wieder auflegen, dann haben wir das Nachsehn! "Wieso?" Weil wir unser Hotel so ausstatten, in München, auf dem Hauptbahnhof! "Wie, auf dem Hauptbahnhof?" Ja, warts nur ab mein Herz, Du wirst staunen, nein, nicht direkt auf dem Haupthahnhof, davor, da, wo einst der Herti drin war, werden wir ein Hotel vom allerfeinsten einrichten, alles steht schon in den Startlöchern! Wir haben zwei Abteilungen, etwas moderner, aber billiger natürlich und eine ganz feine Abteilung vorne, das Adlon in München mein Herz, das andere, in der Nebenstraße der Eingang, aber sowas Schönes für unsre künftigen Gäste!.. Die Zimmer so schön ausgestattet, etwas günstiger natürlich, aber so gemütlich, das ist bei meinem Herz wichtig! Heute Nacht hat sie schon ein Zimmer eingerichtet ganz im Stil Art Nouveau und so herrlich was ihr dazu alles eingefallen ist, meinem Herz sowas stilvolles und gemütliches! Eingefallen ist es ihr, wie sie mal die Art Nouveau Lampen nachgesehn hat! Jetzt wieder, so einen Lichtblitz, was wir da drauf geben! "Wo draufgeben?" Sie will den Fernseher verdeckt im Schlafraum haben und will eine Rollplatte drüberzufahren reinmachen, sie liebt kein Fernsehn im Schlafzimmer und andere auch nicht, weil man immer das Gefühl hat, da schaut einer mit! "Stimmt, was mich anbetrifft!" Jetzt hat sie, sie will eine Bildtapete passend auf die Platte geben, einen Mucha hat sie grad gesehn, vorzüglich mein Herz und hinter dem Bett, nein, das ist zuviel, aber einen Streifen Tapete, genau wie der Vorhang soll es sein, alles harmonisch und gleich so maches Detail mit! Scharze etwas konisch zulaufende schwarze Beine sind Usus und ein Vorteil, vor dem Bett, das schon gelistet ist mein Herz, im Stil Art Nouveau! "Aber das ist doch altbacken!" Alles neu angefertigt und so ein Hingucker mein Herz! Das Bett, der Rücken soll ganz im Stil gefertigt werden, vier schwarze Streifen auf ein Holzrückenteil, nach oben grad laufend, eine runde Kuhle eingeschnitten oben am Bettteil, Schalenförmig und je zwei Streifen um diese runde Kuhle, die Seiten eckig! Ein Doppelbett, nur ein Kopfteil, sonst so ein bequemes Bett und so fein aufgezogen, eine Umschlagdecke mit dem Hotellogo, sowas Feines und garnicht altmodisch nur elegant! Das Ablagebänkchen dito, nach oben konisch zulaufende Beine, oben abgesetzt, vertieft, mit Messing ausgeschlagen, ca. 5 cm und nochmal Holz wenig, dann, aber das werden wir uns verkneifen, weil mein Herz fürchtet, daß sie es nachahmen werden! Keine Angst mein Herz, wir haben alles auf dem Schirm! Unsre Architekt hat gespannt zugesehn, wie sie den Spiegel angelegt hat im Bayrischen Hof! "So eine genaue, detaillierte Beurteilung ist mir nochnicht vorgekommen und in so einer Geschwindigkeit, alles auf den Punkt gebracht!" Dito, in jeder Beziehung! Wir haben so einen guten Geschmack, mein Herz hat Übung, sie hat schon immer kreiert, sei es die Barocke Mode einst, wie sie die Königin von Frankreich gewesen ist, und schon zuhause alles umgestellt, was ging, das ist ihr Metier! Bei ihr ist alles so schlicht und fein und so elegant und auf dem Punkt! Sogar der Vorhang, nicht harmonisch, "wenn der anders gewesen wäre, ganz schön das Zimmer!" Amysiert hat er sich, unser Architekt, wie sie sofort gesehn hat, was da nicht stimmt! Ihr wißt ja nicht, daß wir ein vollkommenes Maß haben, sie und ich und Jesus und Maria, meine Gattin einst, sie war genauso, sie hat mit unsren Möglichkeiten damals genau das Selbe gemacht, keine Ruhe gegeben, bis alles gestimmt hat! Klein aber oho ist mein Herz! Wir haben so einen feinen Geschmack, aber jetzt sind wir schonwieder müde und können nicht mehr!

Wir haben diese angeblichen Fakten, was Marie Antoinette betrifft aus Büchern gezogen vereinfacht, aber so transportiert jeder das Falsche weiter und fällt in mein Gesetz, wenn es nicht der Wahrheit ganz entspricht mein Herz! Davor warne ich, was immer es sei! Dein Kaufhaus Horn wird wieder auferstehn, aber so entzückend, wie das eingerichtet wird mein Herz, warts ab mein Herz!