Friedrich Schiller
Immer wenn ich daran denke, an Dich, dann bin ich froh, Du hast der Welt etwas gegeben Friedrich. Heute heißt Du ebenfalls "Friedrich", nein, nicht der an den Du gerade denkst. Wir können nicht begreifen, warum Du heute so anders bist. Wo ist Dein Wille zur Tat? Alles wurde Dir in die Wiege gelegt. Träume hattest Du große, was ist aus ihnen geworden?
Mein Herz hat Dich besonders geschätzt, warum?, wegen Deinem Freiheitsdrang. Unabhängig bist Du heute, aber wie verwendest Du das anvertraute Gut?, so, daß es nur zu Deinem Vergnügen dient. Ich gab es Dir damit Du helfen kannst in der Not. Bleibtreu und Du, Ihr seid Euch gut bekannt, er hat verstanden worum es heute geht.
Weißt Du nicht, daß die Götterboten, die kleinen Genien bei Dir waren einst? Nein, nicht aus Dir selbst hast Du schöpfen können, nur aus mir! Weil alles aus mir strömt, alles Schöne; nicht das Dunkel, das produziert Ihr selber.
Dir mein Sohn sage ich: Mach Dich frei von allem was Dich niederhält und gehe meine Wege, Wege, die Dir von mir vorgeschrieben sind. Wernher von Braun warst Du auch. Heute bist Du an erster Stelle der Deutschen Bank. Klein warst Du, als sie Dich geschasst haben. Neu hinzu kommt, daß auch die Politik Dich fallengelassen hat, was denkst Du warum? Ehrlich währt am längsten! Meinst Du das gilt nur für die Bankkunden? Nein, das gilt für alle.
PS
Ich wollte mal sehen ob sie es merkt. Natürlich ist sie wieder darüber gestolpert, der Name nämlich, "Friedrich", so heißt er nämlich nicht. Na, Ihr wißt schon wen ich meine.
Nochmal PS
Unser Kopf ist wie ein Sieb. Natürlich gehören auch die Tomaten in den Brotaufstrich, aber nicht rösten. (Die Polymere, die sie uns jahrelang reingeblasen haben...leider.) Wir geben das noch in das Rezept, die Tomaten mein ich und die 1/2 Knoblauchzehe auch, sonst ist Verwirrung vorprogrammiert!